Über uns
Die Heimat unserer Tiere
Vielleicht fragst Du Dich, weshalb sich unser Gnadenhof im Elsass befindet? Ursprünglich wollten wir ihn in der Schweiz betreiben. Doch für Nicht-Landwirte ist es hier beinahe unmöglich, landwirtschaftliche Flächen zu finden und zu einem tragbaren Preis zu erwerben. Deshalb haben wir uns entschieden, den Gnadenhof Papillon im grenznahen Elsass zu eröffnen. Fündig wurden wir schliesslich in Munchhouse. Die optimale Lage erlaubt uns, auch für Tiere aus dem Elsass und dem süddeutschen Raum da zu sein. Seit 2012 fanden hier über 200 Tiere fürsorglichen und liebevollen Schutz, um einen würdigen Lebensabend zu geniessen.
Rebecca und Olivier Bieli
Rebecca Bieli, 35 mit Dimero und Olivier Bieli, 37 mit Flori
Gründer und Leiter Gnadenhof Papillon und Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR
Tiere und deren Schutz sind zu unserer gemeinsamen Lebensaufgabe – der Gnadenhof Papillon, unser Tierheim in Rumänien und die Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR zu unserem gemeinsamen Lebenswerk geworden. Wir sehen es als unsere Berufung, uns für in Not geratene Tiere stark zu machen, manchen von ihnen lebenslangen Schutz zu bieten, aber auch Aufklärungsarbeit zu leisten. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir Menschen kein Recht besitzen, Tiere für unsere Zwecke in irgendeiner Form zu benutzen, zu misshandeln, zu erniedrigen, vorzuführen, zu quälen oder gar zu töten. Unser Refugium bietet Tieren, die bereits schlechte Erfahrungen mit uns Menschen gemacht haben, lebenslangen Schutz und dient zudem dazu, unseren Besuchern aufzuzeigen, wie wichtig unsere Arbeit für den Tierschutz ist. Neben unserem Rückzugsort für in Not geratene Tiere – dem Gnadenhof Papillon im Osten Frankreichs – betreiben wir zudem noch ein Tierheim in Westrumänien, welches fast 100 Tieren Schutz bietet. Wir kastrieren europaweit Strassentiere, bergen und versorgen verletzte Tiere, leisten medizinische Hilfe, retten und platzieren ausgemusterte Legehennen, setzen uns gegen den Einsatz von Zirkustieren und Tieren an Fasnachtsveranstaltungen ein, kämpfen gegen den barbarischen Modetrend mit Echt- und Kunstpelz und informieren über fleisch- und fischlose Ernährung, sowie den Verzicht von an Tieren getesteten Produkten.
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